Kursleiter & Autor
Kursleiter & Autor
Ich blicke auf über 35 Jahre Erfahrung als Thaliändisch-Lehrer zurück:
1988 bis 1994 leitete ich die Kurse Thailändisch für Anfänger und Fortgeschrittene an den Arena-Schulen in Zürich.
1992 bis 1994 und 2008 unterrichtete ich Thai auf Anfänger- und Fortgeschrittenen-Stufe an der Universität Zürich.
1994-2005 habe ich dann auch in privatem Rahmen unzählige Thai-Kurse für Privatpersonen und Firmen durchgeführt.
Seitdem ich im Jahre 2005 mit «Thaiworld» meine eigene Schule gründete, unterrichte ich Thailändisch nun hauptberuflich.
Ich blicke auf über 35 Jahre Erfahrung als Thaliändisch-Lehrer zurück:
1988 bis 1994 leitete ich die Kurse Thailändisch für Anfänger und Fortgeschrittene an den Arena-Schulen in Zürich.
1992 bis 1994 und 2008 unterrichtete ich Thai auf Anfänger- und Fortgeschrittenen-Stufe an der Universität Zürich.
1994-2005 habe ich dann auch in privatem Rahmen unzählige Thai-Kurse für Privatpersonen und Firmen durchgeführt.
Seitdem ich im Jahre 2005 mit «Thaiworld» meine eigene Schule gründete, unterrichte ich Thailändisch nun hauptberuflich.
Austauschjahr.
Dazumal konnte ich mir nicht nur die Grundlagen der Sprache erarbeiten, ich durfte auch viele Facetten des Alltags bei einer Gastfamilie und an einer thailändischen Mittelschule kennen lernen.
Die eindrücklichen Erlebnisse dieses Schuljahres sollten wegbereitend sein für viele meiner späteren Schritte und Entscheidungen, die mich immer wieder in die wundersame Welt der Thai-Sprache zurück brachten.
Berufliche Qualifikationen.
Auch für Recherchen, Interviews und interkulturelle Beratung anlässlich der Dreharbeiten eines Dokumentarfilms in Bangkok war ich schon engagiert.
Und kurzfristig durfte ich für das Schweizer Fernsehen an der deutschen Untertitelung eines thailändischen Spielfilms mitarbeiten.
Wissenschaftliche Auseinandersetzung.
Im Rahmen meiner Diplomarbeit am Geographischen Institut der Universität Zürich studierte ich das Alltagsleben im Slum Klong Toey in Bangkok.
Mit meiner Dissertation in Sozialgeographie über Spannungsfelder zwischen kulturellen Veränderungen und Traditionspflege im zunehmend globalisierten Bangkok von der Friedrich-Schiller-Universität Jena (D) 2005 den Doktortitel erlangt.
Erfahrungen & Einsichten.
Diese wechselseitige Verknüpfung von Sprache und Kultur wird auch in meinen Kursen betont: Die Bedeutung von Wörtern, Redewendungen und Sätzen soll immer im Kontext des gelebten Alltags gelernt und verstanden werden.
Austauschjahr.
Dazumal konnte ich mir nicht nur die Grundlagen der Sprache erarbeiten, ich durfte auch viele Facetten des Alltags bei einer Gastfamilie und an einer thailändischen Mittelschule kennen lernen.
Die eindrücklichen Erlebnisse dieses Schuljahres sollten wegbereitend sein für viele meiner späteren Schritte und Entscheidungen, die mich immer wieder in die wundersame Welt der Thai-Sprache zurück brachten.
Wissenschaftliche Auseinandersetzung.
Im Rahmen meiner Diplomarbeit am Geographischen Institut der Universität Zürich studierte ich das Alltagsleben im Slum Klong Toey in Bangkok.
Mit meiner Dissertation in Sozialgeographie über Spannungsfelder zwischen kulturellen Veränderungen und Traditionspflege im zunehmend globalisierten Bangkok von der Friedrich-Schiller-Universität Jena (D) 2005 den Doktortitel erlangt.
Berufliche Qualifikationen.
Auch für Recherchen, Interviews und interkulturelle Beratung anlässlich der Dreharbeiten eines Dokumentarfilms in Bangkok war ich schon engagiert.
Und kurzfristig durfte ich für das Schweizer Fernsehen an der deutschen Untertitelung eines thailändischen Spielfilms mitarbeiten.
Erfahrungen & Einsichten.
Diese wechselseitige Verknüpfung von Sprache und Kultur wird auch in meinen Kursen betont: Die Bedeutung von Wörtern, Redewendungen und Sätzen soll immer im Kontext des gelebten Alltags gelernt und verstanden werden.
Unterrichtserfahrung.
Sie mögen sich nun berechtigterweise fragen:
Kann jemand mit deutscher Muttersprache die Thai-Sprache tatsächlich so gut beherrschen, dass er diese unterrichten kann? Ist es nicht immer besser, von einem Thailänder / einer Thailänderin unterrichtet zu werden?
Selbstverständlich ist es von zentraler Bedeutung, dass ein Sprachlehrer die Sprache einwandfrei beherrscht. Allerdings: niemand kann eine Sprache “perfekt”, sei es die eigene Muttersprache oder eine Fremdsprache. Dennoch bin ich bin davon überzeugt, diese Voraussetzung zu Ihrer Befriedigung erfüllen zu können.
Ich bin zudem der Ansicht, dass die entscheidende Frage vielmehr jene der didaktischen Aufbereitung und Fähigkeit der Vermittlung ist. Denn eine Sprache zu beherrschen ist noch lange kein Garant dafür, diese auch Fremdsprachigen erklären und vermitteln zu können. Kann es nicht gerade im Anfangsstadium äusserst hilfreich sein, einen Lehrer vor sich zu haben, der Thai selbst mal als Anfänger lernen musste, der sich dadurch selbst mit den Schwierigkeiten der Thai-Sprache als Fremdsprache auseinanderzusetzen hatte, der sich eigene Eselsbrücken gebaut und spezifische Lerntechniken entwickelt hat?
Entscheiden Sie selbst, wie Sie diese Fragen beantworten möchten. Oder noch besser: Überzeugen Sie sich anhand der Lehrbücher oder durch Teilnahme in einem meiner Kurse persönlich von meinen Fähigkeiten als Thai-Lehrer. Ich würde mich sehr darüber freuen, Sie bald in einem meiner Kurse begrüssen zu dürfen.
Unterrichtserfahrung.
Sie mögen sich nun berechtigterweise fragen:
Kann jemand mit deutscher Muttersprache die Thai-Sprache tatsächlich so gut beherrschen, dass er diese unterrichten kann? Ist es nicht immer besser, von einem Thailänder / einer Thailänderin unterrichtet zu werden?
Selbstverständlich ist es von zentraler Bedeutung, dass ein Sprachlehrer die Sprache einwandfrei beherrscht. Allerdings: niemand kann eine Sprache “perfekt”, sei es die eigene Muttersprache oder eine Fremdsprache. Dennoch bin ich bin davon überzeugt, diese Voraussetzung zu Ihrer Befriedigung erfüllen zu können.
Ich bin zudem der Ansicht, dass die entscheidende Frage vielmehr jene der didaktischen Aufbereitung und Fähigkeit der Vermittlung ist. Denn eine Sprache zu beherrschen ist noch lange kein Garant dafür, diese auch Fremdsprachigen erklären und vermitteln zu können. Kann es nicht gerade im Anfangsstadium äusserst hilfreich sein, einen Lehrer vor sich zu haben, der Thai selbst mal als Anfänger lernen musste, der sich dadurch selbst mit den Schwierigkeiten der Thai-Sprache als Fremdsprache auseinanderzusetzen hatte, der sich eigene Eselsbrücken gebaut und spezifische Lerntechniken entwickelt hat?
Entscheiden Sie selbst, wie Sie diese Fragen beantworten möchten. Oder noch besser: Überzeugen Sie sich anhand der Lehrbücher oder durch Teilnahme in einem meiner Kurse persönlich von meinen Fähigkeiten als Thai-Lehrer. Ich würde mich sehr darüber freuen, Sie bald in einem meiner Kurse begrüssen zu dürfen.
Publikationen.
Keine schlechte Adresse. Überlebensstrategien im grössten Slum Bangkoks – die Leute von Klong Toey. In: NZZ Folio, Nr. 2, Februar 1994, S. 14-19
Soziale und wirtschaftliche Verflechtungen im Alltag von Slumbewohnern in Bangkok. Analysiert am Beispiel von informellen Hafenarbeitern im Slum Klong Toey. Diplomarbeit. Zürich: Geographisches Institut der Universität Zürich, 1994
Überlebensstrategien oder Lebensformen? Soziale und wirtschaftliche Verflechtungen im Alltag von Slumbewohnern in Klong Toey, Bangkok. In: Geographica Helvetica 1995, Jg. 50, Nr. 2, S. 43-52
Transkultureller Alltag – Kinobesuch in Bangkok. In: Praxis Geographie, Sozialgeographie – Geographie des eigenen Lebens. Heft April 2002, Braunschweig: Westermann Verlag
Making Sense of the World in Reach. A Study on Everyday Geography-Making in Transcontextual Lifeworlds. With Empirical Inquiries into Consumption and Communication in Contemporary Bangkok. Dissertation. Jena: Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2005
Thai. In: Schader, Basil (Hrsg.): Deine Sprache - meine Sprache. Handbuch zu 14 Migrationssprachen und zu Deutsch. Für Lehrpersonen an mehrsprachigen Klassen und für den DaZ-Unterricht. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 2011
Publikationen.
Keine schlechte Adresse. Überlebensstrategien im grössten Slum Bangkoks – die Leute von Klong Toey. In: NZZ Folio, Nr. 2, Februar 1994, S. 14-19
Soziale und wirtschaftliche Verflechtungen im Alltag von Slumbewohnern in Bangkok. Analysiert am Beispiel von informellen Hafenarbeitern im Slum Klong Toey. Diplomarbeit. Zürich: Geographisches Institut der Universität Zürich, 1994
Überlebensstrategien oder Lebensformen? Soziale und wirtschaftliche Verflechtungen im Alltag von Slumbewohnern in Klong Toey, Bangkok. In: Geographica Helvetica 1995, Jg. 50, Nr. 2, S. 43-52
Transkultureller Alltag – Kinobesuch in Bangkok. In: Praxis Geographie, Sozialgeographie – Geographie des eigenen Lebens. Heft April 2002, Braunschweig: Westermann Verlag
Making Sense of the World in Reach. A Study on Everyday Geography-Making in Transcontextual Lifeworlds. With Empirical Inquiries into Consumption and Communication in Contemporary Bangkok. Dissertation. Jena: Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2005
Thai. In: Schader, Basil (Hrsg.): Deine Sprache - meine Sprache. Handbuch zu 14 Migrationssprachen und zu Deutsch. Für Lehrpersonen an mehrsprachigen Klassen und für den DaZ-Unterricht. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 2011
Erfahrungsberichte.
Was Thai Lernende über Thaiworld sagen:
Was Thai Lernende über Thaiworld sagen:
Ralph Schneider
Albert Brunner
Markus Schuhmacher
Christof Lutz
Tobias Gmür
Stefan Spiess
Marcel Hofer
Sandra Greter
Fredy Bähler
Erik Meier
Timo Rohrer
Greti Dreier
Charlie Häfeli
Susann Zech
Peter Bucher
Jeff Schefer
Claudia Malafronte
Mario Hrastnig
Andreas Hansen
Jürg Staub
Oliver Dirr
Reto Müller
Tanja Dorendorf
Erfahrungsberichte.
Was Thai Lernende über Thaiworld sagen:
Was Thai Lernende über Thaiworld sagen:
Ralph Schneider
Albert Brunner
Markus Schuhmacher
Markus Schumacher
Christof Lutz
Tobias Gmür
Stefan Spiess
Marcel Hofer
Sandra Greter
Fredy Bähler
Erik Meier
Timo Rohrer
Greti Dreier
Charlie Häfeli
Susann Zech
Peter Bucher
Jeff Schefer
Claudia Malafronte
Mario Hrastnig
Andreas Hansen
Jürg Staub
Oliver Dirr
Reto Müller
Tanja Dorendorf